Sonntag, 3. Juli 2011

[OPAW] ... Zamonische Literatur ...

Zu meiner Schande muss ich gesehen, dass ich die Zamonische Literatur bisher zu sehr vernachlässigt habe. Das liegt zum einen wohl daran, dass ich die Zamonienromane in einer total falschen Reihenfolge gelesen habe und zum größten Teil weil ich bisher nur zwei davon kenne *schäm*

Nun ja, eigentlich wollte ich Euch heute ein Gedicht aus "Schrecksenmeister" präsentieren, da es jedoch bald dazu eine Rezension geben wird, behalte ich dieses Gedicht erst einmal für mich und stelle Euch stattdessen eins  aus dem Roman "Die Stadt der träumenden Bücher" online:


In tiefen, kalten, hohlen Räumen
Wo Schatten sich mit Schatten paaren
Wo alte Bücher Träume träumen
Von Zeiten, als sie Bäume waren
Wo Kohle Diamant gebiert
Man weder Licht noch Gnade kennt
Dort ist’s, wo jener Geist regiert
Den man den Schattenkönig nennt.

Mit diesem Gedicht beginnt der Roman "Die Stadt der träumenden Bücher" von Walter Moers. Übrigens kommt schon bald "Das Labyrinth der träumenden Bücher" - also ein direkter Nachfolger in den Handel!!

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